PhUKeT

Next Stop – Phuket

Nach der Verabschiedung von Laos geht es wieder zurück nach Thailand. Um genauer zu sagen nach Phuket. Was wird mich dort erwarten? Ein starker Kontrast zu Laos lässt sich vermuten.

Phuket ist ein schöner Zwischenstopp vom Städtetrip zum Inselhopping. Es ist viel mehr als eine Insel mit „Partymeilen“ und „Trinkstrände“. Was ich damit genau meine, erfahrt ihr hier.

Es war zwar nur ein kurzer Aufenthalt – viele Eindrücke und Erlebnisse waren dennoch included!

Kommen wir erst zum Klischee; JA Phuket ist ein super Ort um einfach mal eine wilde Party – Night zu erleben. Neben zahlreichen Bars, guten Restaurants und einen lebhaften Partystrand; wie dem „Patong Beach“ ist die bekannte Bangla road ein must to do. Crazy Atmosphäre, bunte Leuchtfarben und stimmungsvolle Livemusik an jeder Ecke! REDTIP: Die Live – Bar „NewYork“ mitten auf der Bangla road hat eine umfassende Live – Band, bei der man stundenlang mit grölen und das Tanzbein schwingen kann. Auch die zahlreichen Nightmarkets bieten eine tolle schrille Atmosphäre und köstliches Essen. Am besten gefiel mir der Nightmarket „Phuket Indy Night Market“. Ihr könnt euch Essen ordern und dies ganz gemütlich in einer Bar mit kühlem Getränk verzehren. Ich hatte sogar das Glück, dass an diesem Tag Livemusik gespielt wurde!

Wer für kleines Geld ein Hotel in der Nähe buchen möchte, empfehle ich das Casa Jip Hotel, völlig ausreichend für einen kurzen Aufenthalt. REDTIP: Direkt in der Straße vom Hotel ist eine kleine Bar, eines Hauseingangs mit einer super Barkeeperin, Unterhaltung pur!

TOP Strände

Natürlich wurde sich wieder ein Roller gemietet für 300 Baht (24 Stunden), um den Ort zu erkunden. Ziel: Viewpoints abfahren und Strände besichtigen. An diesem Tag blieb es jedoch bei genau einem Strand, er hat einfach zum stundenlangen entdecken und entspannen überzeugt. Zur Vorgeschichte: Ich habe mir vorher ein paar Strände rausgesucht und ich habe einen Strand entdeckt der für Instagram Fotospots anscheinend sehr beliebt ist. Fiel daher eher aus meiner Wahl heraus, war mir etwas zu Mainstream um ehrlich zu sein. Erster Ziel war an diesem Tag ein Viewpoint, Sachen gepackt Roller gestartet, nichts wie hin. Angekommen laut Navi. Empfangen wurde man von einer Art Security, die einen Fahrdienst anbot (für kleines Geld). Völliger Überzeugung, den Weg selbst mit den Motorbike bewältigen zu können, ließ ich mich dennoch nach Argumentationen der Einheimischen überreden. Dem Himmel sei Dank. (Ich wäre vielleicht noch rauf, aber niemals wieder herunter gekommen) Der erste Halt bestand aus einem Strand, der zweite dann aus dem Viewpoint. Nun, am Strand angekommen, wurde Eintritt (200 Baht) verlangt. Ich muss sagen, nach dem Aufenthalt dort definitiv gerechtfertigt. Ab durchs schöne Eingangstor und man traf auf einer atmenberaubenden Strandanlage. Was sagt ihr zu den Fotos?

Als ich die einzelnen Spots näher betrachtete, dämmerte es bei mir – tatsächlich am Instagram Strand gelandet – dem Nui Strand ! Und ich muss zugeben, dass fotografieren, an solch schönen Locations hat natürlich auch Spaß gemacht. Vor allem das Schaukeln! 🙂

Auch dort gab es leider eine Sache die ich gar nicht toll fand. Der Affe, der am Eingang mit einem Strick befestigt war. Keine Seltenheit in Thailand.

Am nächsten Tag wurden dann aber doch noch weitere Strände abgefahren. Wie den Kamala Beach oder den Kata Beach, sowie in der Nähe der Karon View Point zu empfehlen ist. Jeder Strand hat etwas einzigartiges und ist umgeben von einem besonderem Feeling.

Mein zweiter absoluter Favorite, war der Freedom Strand. Achtung! Nichts für Wandermuffel. Ich kletterte ca. eine halbe Stunde herunter. Wirklich toller Wanderweg und es lohnt sich! Der Strand ist ein absoluter Geheimtipp und wunderschön. Unten gibt es auch eine kleine Bar und kühle Getränke.

Für den Weg nach oben, wurde dann aber doch lieber der Truck gewählt für 100 Baht pro Person.

REDTIP: Gönnt euch doch zwischendurch immer wieder eine Massage! Die Preise sind absolut in Ordnung und so eine richtige Thai – Massage mit Öl ist einfach lohnenswert. Gerade in Phuket sind auch viele unseriöse Massage Salons vorhanden. Also achtet darauf nicht nach dem Aussehen der Damen zu urteilen, sondern nach dem Salon.

Contra:

Leider großer Kritikpunkt an Phuket; Das Rotlichtmilieu. Es gibt ein bestimmten Abteil auf der Bangla road, wo unzählige Sex – Clubs vorzufinden sind. Dort arbeiten traurigerweise sehr viele junge Mädchen. Eine weitere Schattenseite von Thailand.

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